Die Interferenzen sind an der Wand mit dem Auge gut erkennbar. Der Abstand der Ringe nimmt nach außen hin ab und die Dicke der Ringe nimmt nach außen hin ab. Für das Auditorium empfiehlt sich, das Bild mit der lichtempfindlichen Kamera aufzunehmen und zu projizieren.

Siehe auch O.C.1.8 Michelson-Interferometer mit Mikrowellen

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Michelson-Morley-Experiment 1887

Interferenz an planparallelen Schichten.
Planparallele Spiegel: Interferenzringe sind Interferenzen gleicher Neigung.
Nicht parallele Spiegel: Interenzstreifen sind Interferenzen gleicher Dicke.

Hinweise zum Aufbau:
Das Michelson-Interferometer befindet sich auf einem Brett, welches auf einen Tisch/Pohltisch montiert wird.
Die Bausteine (Linsen und Spiegel) werden zur jeweiligen Nummer gestellt.
Der rote Laser wird so justiert, dass der Strahl durch die erste Linse fällt.
Den verstellbaren Spiegel gegebenenfalls so nachjustieren, dass ein Interferenzmuster sichtbar wird.