Mit der Röntgenanlage ist es möglich den Comptoneffekt nach Pohl zu zeigen. Dabei werden unter grossen Streuwinkeln Absorptionskurven aufgenommen. Eine Verschiebung der Absorptionskurve wird der Comptonwellenlänge zugeordnet.
Die Strahlung der Mo-Anode wird mit einem Zr-Filter monokromatisiert (Ka). Diese Strahlung wird einmal durch ein Kupfer-Filter auf die Probe, eine Alu- Scheibe, gerichtet. Der Nachweis der Strahlung geschieht in einem Zählrohr unter einem Winkel von 135°. Zählzeit ca 600s.
Im zweiten Versuch muss der Kupfer-Filter vor das Zählrohr gestellt werden. Gleicher Aufbau, gleiche Messzeit.
Die Comptonstreuung bedingt eine Verschiebung des Spektrums.
Fragen Sie nach Messkurven.
Bei der Auswertung den Nulleffekt nicht vergessen!
Langwieriger Versuch.
Siehe Anlagenbeschreibung.
Die Strahlung der Mo-Anode wird mit einem Zr-Filter monokromatisiert (Ka). Diese Strahlung wird einmal durch ein Kupfer-Filter auf die Probe, eine Alu- Scheibe, gerichtet. Der Nachweis der Strahlung geschieht in einem Zählrohr unter einem Winkel von 135°. Zählzeit ca 600s.
Im zweiten Versuch muss der Kupfer-Filter vor das Zählrohr gestellt werden. Gleicher Aufbau, gleiche Messzeit.
Die Comptonstreuung bedingt eine Verschiebung des Spektrums.
Fragen Sie nach Messkurven.
Bei der Auswertung den Nulleffekt nicht vergessen!
Langwieriger Versuch.
Siehe Anlagenbeschreibung.