Robert Brown (Botaniker 1773 - 1858)
1827: Molekularbewegung unter dem Mikrokop entdeckt
Die Molekularbewegung wird aktuell mit verdünnter (mind. 1:10) Milch gezeigt. Die Größenordnung (Mikrometer) der Fetttröpfchen lässt sich abschätzen, indem man zunächst mit der geringsten Vergrößerung auf ein Lineal scharf stellt. Man sieht dann einen Millimeter-Strich am linken Rand des Monitors und den nächsten Millimeter-Strich am rechten Rand. Danach stellt man mit 40-facher Vergrößerung auf die Fetttröpfchen scharf.
Früher: Beobachtung einer Rutil-Aufschlämmung (Rutil = TiO2) unter dem Mikroskop.
Rutil-Aufschlämmung kurz vor dem Experiment gut schütteln und mit Pipette auf einen Objektträger (mit Vertiefung) auftragen und mit Aqua dest. verdünnen. Mit Deckgläschen zudecken. Deckgläschen von oben mit Immersionsöl bedecken. Immersionsobjektiv (100-fach) ins Öl eintauchen.
Statt Rutil kann man auch Latexkügelchen nehmen.
Statt Öl kann man auch das Objektiv direkt in die Lösung eintauchen, dann warten, bis die Flüssigkeit sich beruhigt hat.
Dreht man das Rad nach hinten, bewegt sich der Objekttisch zu unten. Man kann die Fetttröpfchen nur sehen, wenn man die Blende vor der Lampe so weit wie möglich geschlossen hat.
Mikroskop und Monitor werden zwar mit SDI-Kabeln verbunden, aber der Monitor lässt sich nicht über die SDI-Buchse an die Hörsaal-Anlage anschließen, sondern nur über die VIDEO IN-Buchse.
Objektträger nach jeder Demonstration wieder reinigen!
1827: Molekularbewegung unter dem Mikrokop entdeckt
Die Molekularbewegung wird aktuell mit verdünnter (mind. 1:10) Milch gezeigt. Die Größenordnung (Mikrometer) der Fetttröpfchen lässt sich abschätzen, indem man zunächst mit der geringsten Vergrößerung auf ein Lineal scharf stellt. Man sieht dann einen Millimeter-Strich am linken Rand des Monitors und den nächsten Millimeter-Strich am rechten Rand. Danach stellt man mit 40-facher Vergrößerung auf die Fetttröpfchen scharf.
Früher: Beobachtung einer Rutil-Aufschlämmung (Rutil = TiO2) unter dem Mikroskop.
Rutil-Aufschlämmung kurz vor dem Experiment gut schütteln und mit Pipette auf einen Objektträger (mit Vertiefung) auftragen und mit Aqua dest. verdünnen. Mit Deckgläschen zudecken. Deckgläschen von oben mit Immersionsöl bedecken. Immersionsobjektiv (100-fach) ins Öl eintauchen.
Statt Rutil kann man auch Latexkügelchen nehmen.
Statt Öl kann man auch das Objektiv direkt in die Lösung eintauchen, dann warten, bis die Flüssigkeit sich beruhigt hat.
Dreht man das Rad nach hinten, bewegt sich der Objekttisch zu unten. Man kann die Fetttröpfchen nur sehen, wenn man die Blende vor der Lampe so weit wie möglich geschlossen hat.
Mikroskop und Monitor werden zwar mit SDI-Kabeln verbunden, aber der Monitor lässt sich nicht über die SDI-Buchse an die Hörsaal-Anlage anschließen, sondern nur über die VIDEO IN-Buchse.
Objektträger nach jeder Demonstration wieder reinigen!