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Chladnische Klangfiguren

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Eine quadratische* Blechplatte wird unmittelbar über einem Lautsprecher montiert und mit feinem Sand bestreut. Erregt man den Lautsprecher mit bestimmten Frequenzen, dann werden im Sand auf der Membran eindrucksvolle Muster erzeugt.

* wahlweise auch runde, stadionförmige und geigendeckelförmige Platte
Tipps für die Demonstration:
Hinweis auf Chladnis Leben und Napoleons Zitat. (http://www.windmusik.com/html/chladni.htm)
Rand der Platte ist offenes Ende, an dem reflektiert wird.
Mehr Knotenlinien und Bäuche bei höheren Frequenzen.

Da kein Slomo benötigt wird, kann das weiße iPod für die Übertragung benutzt werden und da es sich nicht dreht, kann es mit einem Adapter und 2 Kabeln permanent an Stromversorgung und HDMI-Anschluss angeschlossen werden.
Auch ein Spiegel kann zum Betrachten benutzt werden.

- Eigenfrequenz der quadratischen Platte: 327Hz, 533Hz, 821Hz, 1495
- Eigenfrequenzen des Stadions: 403Hz, 566Hz, 330Hz, 629Hz
- vorher ausprobieren, welche Platte besser geeignet ist
- neuere Messungen (Dietz) quadratische Platte: f=95Hz, 221Hz,249Hz, 256Hz, 416Hz, 537Hz, 558Hz, 777Hz
- Eigenfrequenzen runde Platte: 113Hz (1 Ring); 153Hz; 390Hz (2 Ringe); 450Hz; 900Hz (3 Ringe)

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