Totalreflexion an den Wänden eines Lichtleiters

a) Gekrümmter Acrylglasstab
Wird er in Wasser getaucht, so kann man eine deutliche Abschwächung des austretenden Licht erkennen. Taucht man ihn in ein Medium (z. B. p-Xylol) mit vergleichbarem Brechungsindex, wird der Lichtstrahl nicht mehr im Stab geführt und das Ende des Lichtleiters ist nicht (mehr) beleuchtet.
b) Flexibler Lichtwellenleiter
c) Becher mit fluoreszierender Flüssigkeit
Der Plastikbecher mit fluoreszierendem Farbstoff wird mit weißem Licht beleuchtet. Die Ränder leuchten hell grüngelb.

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Brechzahlen n von λ = 589 nm (D-Linie) bei T = 20°C
n (Wasser) = 1,3
n (Acrylglas) = 1,491
n (p-Xylol) = 1,496

Hinweis zum Aufbau und zur Durchführung:
Zur besseren Sichtbarkeit sollte das Licht aus dem Lichtleiter schräg auf einen weißen Karton treffen.