Experimente
VARIANTE A
VARIANTE A
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Skizze zu VARIANTE B
Skizze zu VARIANTE B
VARIANTE A:
Die Sonde des Spektrometers RED TIDE Spectrometer USB-650 wird an eine Wasserstoff-Gasentladungslampe (sowie beliebige andere Lampen) gehalten. Das Programm PASCO Spectrometry zeichnet ein Diagramm Intensität über Wellenlänge und kann auch die Spektren mehrerer Lichtquellen übereinander legen.

VARIANTE B:
Durch ein Gitter (600 Striche pro Millimeter) sieht man die Emissionslinien einer Gasentladungslampe, die mit Wasserstoff (Quecksilber, Neon oder andere) gefüllt ist. Das Wasserstoffspektrum ist das des molekularen Wasserstoffs und enthält auch die Schwingungsbanden.
Die Gasentladungslampe hat einen schmalen Leuchtfaden. Dieser wird mit einer Kamera (oder Auge) aufgenommen. Um das Spektrum zu sehen, wird direkt vor das Kameraobjektiv ein Gitter gestellt.

Es gibt eine spezielle Balmer-Lampe. Diese enthält H2O. Damit kann man das Wasserstoffspektrum deutlicher sehen.

siehe auch O.G.5.2

Erweiterung:
- Kleine Kamera im Abstand von ??cm auf Röhre scharf einrichten. Mittleren Zoom wählen. Rowland-Gitter direkt vor das Objektiv halten. -> Video
- Gitterspektrometer mit Computer -> RGB
Die Lampen lassen sich mit dem alten Leybold 3+3kV-Gerät heller betreiben als mit dem neuen PHYWE Netzgerät.

Das Gitter (600/mm) wird mit einer Stativ-Stange vor die Kamera gestellt oder direkt am Objektiv befestigt.
Hinter die Gasentladungslampe wird ein schwarzer Schirm gestellt und das Hörsaal-Licht wird ausgeschaltet.

Die Software „Spectra Suite“ ließ sich 2019 nicht mehr öffnen. Deshalb verwenden wir jetzt „Spectrometry“.

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