Experimente
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Induktion (Spule in Spule) (II)

Neuer Aufbau mit automatischer Messwerterfassung
Neuer Aufbau mit automatischer Messwerterfassung
oben: Primärspannung
unten: Sekundärspannung
oben: Primärspannung unten: Sekundärspannung
Lange Primärspule mit Spannungsadaptern für Pasco rechts und links daneben
Lange Primärspule mit Spannungsadaptern für Pasco rechts und links daneben
Funktionsgenerator, Schiebewiderstand und Pasco Interface im Hintergrund
Funktionsgenerator, Schiebewiderstand und Pasco Interface im Hintergrund
Sekundärspule wird mit Spannungsadapter für Pasco verbunden
Sekundärspule wird mit Spannungsadapter für Pasco verbunden
Sekundärspule
Sekundärspule
Auf dem Foto des früheren Versuchsaufbaus sind weitere Sekundärspulen zu sehen.
Auf dem Foto des früheren Versuchsaufbaus sind weitere Sekundärspulen zu sehen.
In eine lange stromdurchflossene Spule (Dreieckstrom) kann eine kürzere Spule gesteckt und an dieser die induzierte Spannung gemessen werden. Mit einem automatischen Messwerterfassungssystem werden sowohl Primär- als auch Sekundärspannung als Funktion der Zeit aufgezeichnet. Außerdem kann die Abhängigkeit von der Frequenz der Magnetfeldänderung U(dB/dt), der Fläche der Sekundärspule U(A) sowie deren Windungszahl U(N) untersucht werden.
Hinweise zur Durchführung:
1. Der Primärstrom I(t) ist linear ansteigend bzw. abfallend (Dreieckspannung mit f = 2 Hz ... 8 Hz). An der Sekundärspule wird eine rechteckförmige „Gleichspannung“ \(U_{ind}(\frac{dB}{dt})\) gemessen.
Statt eine Dreieckspannung anzulegen, kann man den Stromkreis auch mit einem Schalter unterbrechen.
2. Der Durchmesser der Sekundärspulen ist verschieden \(U_{ind}(A_{ind})\).
3. Die Windungszahl der Sekundärspulen kann variiert werden \(U_{ind}(N_{ind})\).

Hinweis zum Aufbau:
Schiebewiderstand 15,5 Ω / 10 A als Vorwiderstand für die felderzeugende Primärspule benutzen, um als Induktionsspannung eine „saubere“ Rechteckkurve zu erhalten.
Vorbereitung
1d

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