Ein LC-Schwingkreis wird mit einer gewobbelten Wechselspannung angeregt. Am Oszilloskop wird die Spannung am Kondensator (bzw. an der Spule) als Funktion der Erregerfrequenz dargestellt. Man erhält eine Resonanzkurve als Einhüllende.
Alternativ kann man ein Lämpchen als Stromindikator einbauen.
Siehe auch E.H.6.4 Spannungsresonanz.
Video mit Musik von \(\href{https://www.frametraxx.de}{FRAMETRAXX: Gemafreie Musik}\)
Thomson’sche Schwingungsgleichung:
Resonanzfrequenz \(f _{0}=\frac{1}{2\pi \sqrt{LC}}\)
Hinweise zum Aufbau:
Die Frequenz eines Funktionsgenerators wird gewobbelt. Die Wobbelspannung ist auf die X-Achse des Oszillographen gelegt.
Beim Aufbau mit zwei Funktionsgeneratoren wird der Funktionsgenerator 1 auf 15 Hz eingestellt. Diese Frequenz bestimmt, wie oft 2 durchlaufen wird. Den Funktionsgenerator 2 auf 15 kHz einstellen.
Alternativ kann man ein Lämpchen als Stromindikator einbauen.
Siehe auch E.H.6.4 Spannungsresonanz.
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Thomson’sche Schwingungsgleichung:
Resonanzfrequenz \(f _{0}=\frac{1}{2\pi \sqrt{LC}}\)
Hinweise zum Aufbau:
Die Frequenz eines Funktionsgenerators wird gewobbelt. Die Wobbelspannung ist auf die X-Achse des Oszillographen gelegt.
Beim Aufbau mit zwei Funktionsgeneratoren wird der Funktionsgenerator 1 auf 15 Hz eingestellt. Diese Frequenz bestimmt, wie oft 2 durchlaufen wird. Den Funktionsgenerator 2 auf 15 kHz einstellen.