Auf einem Motor ist ein zylindrisches Gefäß montiert, in dem sich eine gefärbte Flüssigkeit befindet. Bei Rotation nimmt deren Oberfläche die Form eines Rotationsparaboloids an. Benutzt man eine schmale, rechteckige Küvette, lässt sich der parabelförmige Querschnitt besonders gut erkennen.
Die Projektion erfolgt durch Schattenwurf oder mit einer Kamera.
Siehe auch M.C.13.8.
Hinweis zur Durchführung:
Die Drehgeschwindigkeit des Motors darf nur langsam gesteigert werden, da die Flüssigkeit sonst über den Gefäßrand spritzt.
Hinweise zum Aufbau:
Am Motor die schnellste Welle wählen.
Als Flüssigkeit kann Glyzerin oder gefärbtes Wasser benutzt werden.
Zum Anfärben der Flüssigkeit nur wenig Tinte oder Lebensmittelfarbe verwenden.
Bei Aufnahme mit der Kamera sollte als Hintergrund ein weißer Schirm aufgestellt werden.
Die Projektion erfolgt durch Schattenwurf oder mit einer Kamera.
Siehe auch M.C.13.8.
Hinweis zur Durchführung:
Die Drehgeschwindigkeit des Motors darf nur langsam gesteigert werden, da die Flüssigkeit sonst über den Gefäßrand spritzt.
Hinweise zum Aufbau:
Am Motor die schnellste Welle wählen.
Als Flüssigkeit kann Glyzerin oder gefärbtes Wasser benutzt werden.
Zum Anfärben der Flüssigkeit nur wenig Tinte oder Lebensmittelfarbe verwenden.
Bei Aufnahme mit der Kamera sollte als Hintergrund ein weißer Schirm aufgestellt werden.