Früher:
Die Tropfengröße ist abhängig vom umgebenden Medium? Hier: Tropfgeschwindigkeit von Wasser in Luft/Ätheratmosphäre.
Ein Becherglas steht unter dem Hahn eines Scheidetrichters. Der Hahn wird langsam geöffnet. Die fallenden Tropfen werden während einer Minute gezählt.
Ein anderes Becherglas wird mit etwas Äther geschwenkt. Der Ätherdampf muss das Becherglas gleichmäßig füllen. Stellt man dieses Becherglas direkt unter den Scheidetrichter, so verdoppelt sich die Tropfgeschwindigkeit.
Der Ätherdampf wird vom Wassertropfen adsorbiert und verringert die Oberflächenspannung.
Besser:
Man öffnet den Hahn so weit, dass gerade noch große Tropfen gebildet werden. Ein in Äther getränkter Pfeifenputzer wird in die Nähe der Tropföffnung gebracht. Das Wasser fließt jetzt. Nach Entfernen des Pfeifenputzers werden wieder Tropfen gebildet.
Kann mit Diäthyläther nicht mehr durchgeführt werden. Ather ist in kleinen Mengen schwer zu bekommen.
Funktioniert auch mit Cloroform (?) und Penthanol (?).
Die Tropfengröße ist abhängig vom umgebenden Medium? Hier: Tropfgeschwindigkeit von Wasser in Luft/Ätheratmosphäre.
Ein Becherglas steht unter dem Hahn eines Scheidetrichters. Der Hahn wird langsam geöffnet. Die fallenden Tropfen werden während einer Minute gezählt.
Ein anderes Becherglas wird mit etwas Äther geschwenkt. Der Ätherdampf muss das Becherglas gleichmäßig füllen. Stellt man dieses Becherglas direkt unter den Scheidetrichter, so verdoppelt sich die Tropfgeschwindigkeit.
Der Ätherdampf wird vom Wassertropfen adsorbiert und verringert die Oberflächenspannung.
Besser:
Man öffnet den Hahn so weit, dass gerade noch große Tropfen gebildet werden. Ein in Äther getränkter Pfeifenputzer wird in die Nähe der Tropföffnung gebracht. Das Wasser fließt jetzt. Nach Entfernen des Pfeifenputzers werden wieder Tropfen gebildet.
Kann mit Diäthyläther nicht mehr durchgeführt werden. Ather ist in kleinen Mengen schwer zu bekommen.
Funktioniert auch mit Cloroform (?) und Penthanol (?).