Experimente
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Laminare / turbulente Strömung (Tintenstrahl)

Skizze
Skizze
Laminare / turbulente Strömung
Laminare / turbulente Strömung
Laminare Strömung
Laminare Strömung
Turbulente Strömung
Turbulente Strömung
Aus einer Düse tritt ein gefärbter dünner Tintenstrahl in einen Wasserstrom. Bei nicht zu großen Fließgeschwindigkeiten beider Ströme bildet der Tintenstrahl eine dünne glatte Stromlinie.

Erhöht man die Relativgeschwindigkeit der beiden Ströme (Wasserhahn aufdrehen), dann schlägt die laminare Strömung plötzlich in eine turbulente Strömung um.
Hinweis: Um einen laminar strömenden Tintenstrahl (ungestörter Stromfaden) zu erhalten, muß man üben. Der laminar strömende Stromfaden ist sehr empfindlich gegen mechanische Erschütterungen, z.B. leichtes Klopfen auf den Pohltisch erzeugt einen plötzlichen Umschlag zur turbulenten Strömung (Wolke).

- nicht zu stark verdünnte Tinte benutzen und diese vorher filtrieren (z.B. Kaffeefilter), da sonst die Düse verstopft.
Luftperlen in der Küvette werden entfernt, indem das alte Wasser ausströmen und wieder frisches Wasser einströmen lässt.
Tinte ist besser als Kaliumpermanganat, da die Dichte der farbigen Lösung die Strömung beeinflusst.

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