VARIANTE A mit Luftströmung (Freihandversuch):
In einen Trichter wird ein PingPong-Ball gesteckt.
Aufbabe: Man versuche diesen PingPong-Ball, durch Blasen heraus zu bekommen. Dabei darf der Trichter auch umgedreht werden.
Wenn die Pustedauer nicht ausreicht, kann das System auch an Pressluft angeschlossen werden.
VARIANTE B mit Wasser:
Zunächst wird gezeigt, dass der Ball AUF dem Wasser schwimmt. Dann wird er in den Trichter gelegt und Wasser in den Trichter gefüllt. Der Ball bleibt UNTEN auf dem Auslassrohr liegen, verschließt den Trichter, sodass dieser sich mit Wasser füllt. Hält man das Auslassrohr mit dem Daumen zu, dann löst sich der Ball ab und steigt an die Wasseroberfläche.
Für VARIANTE B wird eine Halterung für den Trichter, ein Auffanggefäß und ein Gefäß zum Gießen benötigt.
In einen Trichter wird ein PingPong-Ball gesteckt.
Aufbabe: Man versuche diesen PingPong-Ball, durch Blasen heraus zu bekommen. Dabei darf der Trichter auch umgedreht werden.
Wenn die Pustedauer nicht ausreicht, kann das System auch an Pressluft angeschlossen werden.
VARIANTE B mit Wasser:
Zunächst wird gezeigt, dass der Ball AUF dem Wasser schwimmt. Dann wird er in den Trichter gelegt und Wasser in den Trichter gefüllt. Der Ball bleibt UNTEN auf dem Auslassrohr liegen, verschließt den Trichter, sodass dieser sich mit Wasser füllt. Hält man das Auslassrohr mit dem Daumen zu, dann löst sich der Ball ab und steigt an die Wasseroberfläche.
Für VARIANTE B wird eine Halterung für den Trichter, ein Auffanggefäß und ein Gefäß zum Gießen benötigt.